Theater auf Krankenschein – von der Idee bis zur…?
Oder – Kann Lachen auf Krankenschein eine Alternative sein?
Es scheint eine never-ending-story zu werden. Sie wäre zum Lachen, wenn der Verlauf nicht so traurig wäre. Ob hier das Zitat „Was lange währt, währt gut…“ greift? Nachdem, was der Gastautor Heinz Koch auf http://living-memory.de/theater-humor-therapie-blogger-fuer-ein-lachen/#comment-302 schreibt, glaube ich nicht, dass das Sprichtwort greifen könnte. Aber lest selber nach….!
P. S: Mittlerweile gibt es in vielen Städten Deutschlands Theaterprojekte. Ein Mix von Theaterpädagogik und Bewerbungstraining sollen z. B. langzeitarbeitslose Menschen dabei unterstützen, wieder Fuß in den Arbeitsmarkt zu fassen. http://www.derwesten.de/staedte/gevelsberg/aus-dem-rampenlicht-in-die-arbeitswelt-id10480709.html
Finanziert und beauftragt werden diese Theaterprojekte beispielsweise durch die Jobcenter. Diese wiederum erhalten meines Wissens ihre Budgets über den Steuerzahler. Also, wenn das nicht mal ein Ausrufezeichen an die Krankenkassen ist, die Übernahme von Kosten für eine Lachtherapie bei einer entsprechenden Diagnose und Therapieempfehlung zu überdenken!
Foto: mit freundlicher Unterstützung von Ryan McGuire, Gratisography 2015
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